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claudia bossard

dramaturgie

Claudia Ursina Bossard, geboren 1985 in Zug, studierte zwischen 2005 und 2011 Germanistik und Theaterwissenschaften an der Universität Bern. 2006 hospitierte sie bei Stephan Müllers Kabale und Liebe am Stadttheater Bern. Während des Studiumes inszenierte sie mit dem „Berner StudentInnen Theater“ Oscar Wilde und eine Eigenproduktion, die 2010 und 2011 mit dem Publikumspreis an den Theatertagen Aarau ausgezeichnet wurden. Es folgten Regieassistenzen bei u. a. „vor ort“ sowie eine Inszenierungen von Tschechovs Drei Schwestern im Tojo Theater Bern. 2013 inszenierte sie mit der „Jungen Bühne Zürich“ Dürrenmatts Die Physiker in der Remise in Zürich. Claudia Bossard ist Mitglied im Tojo Kollektiv, arbeitet als Dramaturgin für „vor ort“ und „deRothfils“; mit dem Stück „they keep disappearing“ traten sie in der Dampfzentrale Bern auf und gastierten mit der site-specific Performance „white elephant“ am theaterszene europa Festival in Köln.

philip spring

licht

20. November 1985 in Bern geboren. Lebt in Zürich. Leitung Lichttechnik bei der Theater-soap "Schnäu und Dräckig" im Progr Bern 2010.

Arbeit als freischaffender Lichttechniker in der Dampfzentrale Bern und dem Gaskessel/Coupole in Biel.

Seit 2007 freischaffend als Lichttechniker im Veranstaltungs- und Konzertlokal

Dachstock Reitschule Bern und Rössli Bar Bern tätig.

Diverse Lichtkonzepte für Bands (u.a. Copy&Paste, My Wolf u.a.).

Studium Sozialanthropologie (Uni Bern) und Raumplanung/Urban Design (FHO). 

Stefanie Liniger ist in Bern geboren und aufgewachsen. 2001 absolviert sie die Fachklasse Bühnenbild „S11“ unter der Leitung von Andreas Tschui und studiert anschließend zwei Jahre Architektur an der Berner Fachhochschule für Architektur, Bau und Holz. In dieser Zeit stattet sie bereits mehrere Kurzfilme aus, arbeitet während vier Jahren als Lichttechnikerin im Konzertbereich und erstellt für das Theater Gurten 2001 das Bühnenbild zur Produktion „Ein Engel kommt nach Babylon“. Von 2006 bis 2010 ist sie als Bühnenbildassistentin angestellt am Stadttheater Bern. Bereits während und nach dieser Assistenzzeit entwickelt sie eigene Bühnen- wie auch Kostümbilder für Schauspiel und Tanz am Stadttheater Bern, wie auch für Produktionen in der freien Szene. Im Ausland assistiert sie an diversen Opernhäusern wie Frankfurt, Antwerpen, Theater an der Wien u.a.

 

Bühnen: Das Glas Wasser, lions, tigers & women, Graatzug, Tanz3, schnäu & dräckig (5-teilige Theatersoap), Josef und Maria, Kaspar Häusermeer, Welche Droge passt zu mir, Der goldene Drache, Hugos schöner Schatten, Absolute Anfänger, Herr Lehmann, wohnen unter glas, Tanz made in Bern 1 – 4, Such stuff, Tanz4, True Dylan, Das Kellerloch, Das Paradies, Ein Engel kommt nach Babylon Film: Tiger erdolchen, Nachtlichter, sonne schaun Video: Video kummerbuben „Wild im Härz“. 

stefanie liniger

bühne

romy springsguth

kostümbild

geboren 1981 in Chemnitz, studierte Bühnenbild, Kostümbild und Szenografie an der Kunst-hochschule Berlin Weissensee bei Prof. Peter Schubert und Roland Schimmelpfennig. Anschliessend assistierte und arbeitete sie bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, den Wiener Festwochen und an der Volksbühne Berlin wo 2006 auch ihre Diplominszenierung "Tochter Babylons" nach Salome von Oscar Wilde Premiere hatte. 

Von  2007 bis 2010 war sie Bühnenbild-assistentin am Stadttheater Bern und arbeitet seitdem als freischaffende Bühnen - und Kostümbildnerin für Schauspiel, Musiktheater und Film in Deut-schland und der Schweiz.

Für die Spielstätte "Mansarde" des Stadttheaters Bern entwarf sie das Raumkonzept und entwickelt immer wieder für Theaterproduktionen u.a. der freien Szene (Winkelwiese Zürich, Schlachthaus Theater Bern) Bühnen- und Kostümbilder. Bei der Berliner Internetsitcom "Torstrasse intim" (Regie: Daniel Regenberg) war sie für die Ausstattung zuständig.

Arbeiten im Schauspiel in den letzten Jahren waren u.a. Gentrification, AUGEN::BLICKE, Und das da ist das Überdruckventil, Mechanische Tiere, Revolver-Traum / Striptease / Die Liebe ist ein Heckenschütze, Die Kopien, Ich ersehne die Alpen; So entstehen die Seen sowie Roland Schimmelpfennigs Der goldene Drache.

Zusammenarbeit als Bühnen- und Kostümbildnerin u.a. mit Phil Hayes, Bernhard Mikeska, Antje Thoms, Matthias Kaschig, Philipp Becker, Gerald Stollwitzer,  Anina la Roche.

Studium der Theaterwissenschaft und BWL. Seit 2008: lichttechnisch tätig bei verschiedenen freien Produktionen. 2009 Praktikum in der Dampfzentrale für Licht- und Bühnentechnik. Seither freischaffende Lichttechnikerin bei verschiedenen freien Theater- und Tanzprojekten wie dem Tournee-Theater „Theaterüberland“ und in verschiedenen festen Häusern wie Dampfzentrale und Reitschule Bern.

mirjam berger

licht

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